"The greatest friend of Truth is time, her greatest enemy is Prejudice, and her constant companion Humility." Charles Caleb Colton
Hinterfragen mit 4 Fragen.
Wie fit sind wir wirklich im Kopf?
Eine durchaus provozierende Frage… Da erheben wir doch alle einen unausgesprochenen Anspruch auf eine (zumindest hinreichende) Kompetenz.
Ist es demnach aber wirklich so? Können Sie sich noch an das System von 4 Fragen nach Katie Byron erinnern? (vergleichen Sie „The Work of Katie Byron“ – es gibt schon längst auf Deutsch).
1.Ist das wahr?
2. Kannst Du es mit absoluter Sicherheit wissen, dass es wahr ist?
3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
4. Wer wärst du ohne den Gedanken?
Und, wie geht es uns so… schon bei der zweiten Frage? Eine Provokation?
„Die meisten Menschen urteilen, weil Denken zu schwer ist“ C.G. Jung
Die meisten Menschen Urteilen. Wieso wollen wir diesmal nicht, bei der zweiten Frage („kannst Du es wissen, dass es wahr ist“) mit einer klaren Aussage protzen:
„ja, mein Psychiater hat sich maßgeblich zu einem adäquaten Rapport bei mir geäußert. Ich leide unter keinen formellen Störungen der Gedankenabläufe. Ich kann schon richtig beurteilen“
Das mit dem Psychiater geht es doch gar nicht. Die Besuche bei einem Psychotherapeuten sind noch „in“ („ach, ich bin doch so kompliziert und sensibel“…). Alleine aber der Gedanke an den Besuch beim Psychiater erweckt in unserer Kultur gewisse negative Resonanz.
Wer weiß, womöglich auch zu Recht.
Der Psychiater kann nämlich eher gewisse grobe Störungen ausschließen, kann uns aber nicht sagen, wie es lang geht, oder - wie „fit im Kopf“ sind wir eigentlich.
"The real voyage of discovery consists not in seeking new landscapes but in having new eyes."
Marcel Proust
Fit im Kopf zu sein… hat viele Dimensionen. Zu einem versteht man darunter unsere Scharfsinnigkeit, kognitive Möglichkeiten, Ausdauer. Die Neurobiologen betonen immer mehr den Aspekt der s.g. „Neuroplastizität“. Im Klartext: wie flexibel ein Mensch auf neue Herausforderungen reagieren kann. Es hat etwas mit unserer Adaptationsfähigkeit am Hut.
Wer von Ihnen wünsch sich aber die neuen Herausforderungen… wenn man häufig mit den „alten“ nicht mal fertig werden kann.
Wieso eigentlich nicht?
„You can mass-produce the hardware; you cannot mass-produce the software – you cannot mass-produce the human mind” Michio Kaku
Der #Mind auf der Sparflamme.
Es gilt als wissenschaftlich nachgewiesen, der menschliche Mind versucht überall, wo es nur geht, die Energie zu sparen.
Und Sie wissen es selber: #Erschöpfung und das CFS – cronic fatigue syndrom (das Syndrom der chronischen #Müdigkeit) betreffen immer stärker die Population unserer abendländischen Zivilisation (vergleichen Sie: „3 Probleme Ihrer Gesundheit“).
Als einen der Auswege aus den „Energiedefiziten“ erarbeitete sich der menschliche Mind im Laufe der Evolution jede Menge an Automatismen (die s.g. Routinen oder Gewohnheiten).
Gerade die Gewohnheiten sollen inzwischen um die 40%-60% der Gesamtmenge an unseren Aktivitäten übernommen haben. Wir merken es nicht mal: so vieles läuft jenseits der bewussten Wahrnehmung ab…
"True wisdom comes to each of us when we realize how little we understand about life, ourselves, and the world around us." Socrates
Ein Traum von Balance.
Unter diesem Titel finden Sie eine umfangreiche Vorstellung sämtlicher Aspekte unseres Daseins auf diesem Planeten.
Vitalität und Balance waren aber bei unseren Ahnen die brutale Wirklichkeit des Alltags. Die Gesundheit wurde damals voll ausgekostet. Ein Mann überquerte am Tag im Schnitt bis zu 40 Kilometer, eine Frau in etwa die Hälfte davon.
Wer von Ihnen schafft es auch heute: jeden Tag aber?
Über Jahrtausende gab es keine großartigen „Revitalisierungsmöglichkeiten“. Medizin kannte keine Antibiotika, die überfällige Ernte keinen Krankenschein, die Kinder keine Ruhe, der Feind keine Gnade…
Unsere Ahnen mussten ohne „wenn und aber“ mental aber auch körperlich jeder Herausforderung die Stirn bieten.
Der technische Fortschritt der letzten Jahrhunderte forderte sein Tribut in vielerlei Hinsicht: die Umweltverschmutzung, der Lärm, Stress, die Verminderung der Qualität sämtlicher Lebensmittel, die Zivilisationskrankheiten.
Anscheinend schaffen es die sozialen Systeme nicht mehr, die Rückkehr in die einst natürliche Balance (wie bei unseren Ahnen) den breiten Massen zur Verfügung zu stellen.
Die Entscheidung liegt dann bei jedem von uns. Ist es uns persönlich wert, wieder fit im Kopf und Leben zu werden?
"Old age has deformities enough of its own. It should never add to them the deformity of vice."
Eleanor Rooseve
Orientierungshilfen und Empfehlungen.
Da wimmelt es schon seit Jahrzehnten davon; in Form von Gesellschaften und Vereinen, mit ihren Leitlinien und Direktiven. Neulich leider auch online.
Ist Ihr persönliches #Wellbeing dadurch relevant besser geworden?
Die Initiative liegt nach wie vor nur höchstpersönlich in Ihrer Hand.
Von meiner Seite her kann ich nur über verschiedene Erfahrungswerte reden. Eine Anzahl der Patienten erfreut sich zum Beispiel der zusätzlichen Hintergrundinformationen in Form von Blogs. Es gibt auch welche, die direkt nach meinen persönlichen Erfahrungen in puncto Supplementation (Nahrungsergänzungsmittel) fragen. Was ich wohl „persönlich“ empfehlen würde …
Eine generelle Antwort hierzu fällt schwer. Jeder Organismus ist nämlich etwas anders. Da müsste man quasi, wie ein #HealthBroker die individuellen Profile erstellen und gezielt vorgehen. Und nichtsdestotrotz. Es gibt anscheinend Möglichkeiten, wo das Meiste vom Nötigem in Form einer Palette oder konsequent zusammengestellten Linie angeboten wird. Ob für den Otto Musterverbraucher oder auch für die Welt der Sportler und Fitness Fans.
Was sich für mich persönlich gut bewährt hat… ist unter anderem das Spektrum von #FitLine. Einmalige Qualität, die selbst die rigorosen Kriterien der höchsten Reinheit erfüllt; dazu alles unter dem Gütesigel der GMP (Good Manufacturing Practice).
Falls mich jemand doch mehr individualisiert dazu befragen möchte – es gibt eine E-Mail, (die mobile Nummer steht eher bei Impressum – bitte vorerst per WhatsApp kontaktieren).
Ansonsten teste ich mir die interessanten Möglichkeiten des Marktes weiter aus.
Über die weiteren Erfahrungen werde ich selbstverständlich demnächst berichten.
In dem Sinne.
Euer Marcin
“Can't stop what's coming. Ain't no waiting on you. That's vanity.”
― Cormac McCarthy
Kommentar hinterlassen