Meistens erfreut es den Menschen, ein „positives“ Feedback zu bekommen. Das Problem beginnt aber spätestens dann, wenn man dem Leser eine passende Antworte auf seine Frage(n) geben sollte. Die Schwierigkeit besteht im s.g. gemeinsamen Nenner. Oder – in der „gemeinsamen Sprache“ (eine andere würde er eher nicht verstehen; vergleichen vide auch Blog: “Gemeinsame Sprache”).
Eine scheinbar marginale Sache kann zum echten Problem werden; insbesondere wenn es um die Themen aus den Bereichen der Gesundheitsprophylaxe (ggf. der tiefer gegriffenen Grundlagen von Wellness) geht.
“If you can´t explain it simply, you don´t understand in well enough.” Albert Einstein
Der Satz sitzt. Selbst wenn man die Vorstellung von einer übermäßig betonten Pflege der Fachsprache ausklammert, kommen wir öfter zur Konklusion, dass um mehrere „gesundheitsbezogene“ Themen ein Bogen gemacht wird. Und zwar … abgesehen vom fachspezifischen Bildungsweg.
Um ein Beispiel zu benennen – knöpfen wir uns das Grundregulationssystem nach Pischinger vor. Es geht um das erste im Zuge der Evolution entstandene Regulationssystem (zu den Zeiten, wo das Nervensystem in der aktuell bekannten Form noch nicht vorzufinden war).
Das Vorhandensein von irgendeinem Regulationssystem mit Bezug zu Weichteilgewebe wurde (in Europa) schon 1925 durch Gebrüder Huneke vermutet; sowie später wiederholt über mehrere andere Ärzte (spezialisiert auf Herdbehandlung und Regulationsmedizin) bestätigt.
Die ersten Ansätze in der Übersee kamen vom Dr. Head (1898); als Folge der jahrelangen Beobachtungen über Projektzonen der inneren Organe auf den Hautdecken (s.g. Dermatome).
Anhand der Karten von Dermatomen bekommen bis heute die Neurologen und Orthopäden eine orientative Abhilfe für bei der Zuordnung der Ausfallerscheinungen hinsichtlich der bestreffenden Nervenwurzeln (bezogen auf die Höhe der adäquaten Segmente der Wirbelsäle) genutzt.
Die anderen Möglichkeiten und Aspekte im Hinblick auf die Koplexizität des Grundregulationssystems (GRS nach Pischinger) warten bis heute auf die Aufnahme in den Kanon der modernen Medizin und wurden vorerst im Mainstream der Instrumentalmedizin eher außer Acht gelassen (vide “Powerwellness – Ansatz und Glaubwürdigkeit”) – trotz einer guten wissenschaftlichen Dokumentation (bis ins Detail; selbst unter der Elektronenmikroskopie/ mitte 70er Jahre).
“The one who follows the crowd will usually get no further than the crowd. The one who walks alone, is likely to find himself in places no one has ever been.” Albert Einstein
Der Mainstream tut es auch eher schwer, manche der Erkenntnisse unserer Phylogenese (Evolution des Stammes /Species Homo sapiens) preiszugeben. Es scheint auch der Fall bei dem Phänomen der Symbiogenese zu sein (obwohl die ersten wissenschaftlichen Ansätze in den 20er anerkannt wurden und die Theorie als bestätigt seit 70er gilt). Demnach wird die Rolle der interaktiven Kooperation/ Fusion in der Welt der Biologie (es betrifft die Entstehung von Chlorophyll und Mitochondrien) bekräftigt und die Rolle vom Darwinismus erneut etwas zurechtgewiesen. Hierzu finden sie umfangreiche Informationen auf Deutsch selbst auf YouTube.
Ein weiteres Beispiel bezieht sich auf die extranukleare Vererbung (bei den Bakterien; über die s.g. Plasmide) Das Thema selber gehört zwar zum Stoff des Biologieunterrichtes; auf die praktischen Folgen wird allerdings ein bisschen sparsam hingewiesen (wie zum Beispiel auf die Gefahren der Antibiotikaresistenzen bei notorischem Missbrauch…)
“Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer.” Thomas Carlyle
Die Optimierung der Schulprogramme gehört zu den heiklen Themen in jedem Lande. Während aber das Buch „The Learning Revolution“ von Gordon Drydon und Jeanette Voss sich in zig Ländern der Welt der guten Namen des Goldstandards auf dem Gebiet der modernen Didaktik und Aufklärung verdiente – konnte es in Deutschland anscheinend nicht die Interessenschwelle erreichen, um aufs Deutsch übersetzt zu werden.
“Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.” Ernest Hemingway
Kommen wir aber vielleicht doch lieber auf die Grundlagen unseres Wohlbefindens zurück. Die Geschichte der letzten Jahrzehnte bestätigt hier die Rolle der Stresstheorie nach Hans Selye immer wieder aufs Neue.
Demzufolge soll der Stress in beliebiger Form (ob physisch, chemisch, biologisch oder psychisch) als Hauptursache (fast?) aller Leiden (in der s.g. Etiopathogenese) maßgeblich verantwortlich sein.
In dem Sinne soll der Stressor (beliebiger Reiz also) vorerst eine Alarmreaktion im Organismus auslösen; die Stressreaktion scheint auch immer vorwiegend als eine sehr stark individualisierte Sache zu betrachten sein (so reagiert auf die Minustemperaturen ganz anders ein Eskimos als ein Afrikaner).
Auf die Alarmphase folgt die Adaptationsreaktion des Körpers; auch hier gibt es eine breite Palette von Faktoren sowie Reaktionsvariationen.
Der Stress wird „besser“ von den Menschen verarbeitet, die gut ernährt, besser erholt (oder/auch ausgeschlafen) und durchtrainiert sind. Im Sport und Medizin wird dazu ein Begriff der „Konditionierung“ (oder auch „Präkonditionierung“) gern verwendet; wonach eine bessere spätere Leistung über ein gezielt progressiv aufgebautes Trainingsprogramm erzielt werden kann.
Die dritte (und letzte) Phase beim Stress…ist die Erschöpfung.
…sic transit gloria mundi ….
Eine ganz besondere Stresskategorie (besonders, weil wir es erst im XX Jahrhundert zu spüren bekamen) stellt für unsere Species der Dauerstress dar…
Die Mutter Natur konnte dagegen noch kein Remedium ausfindig machen, obwohl (oder vielleicht – weil) wir auf dem Blauen Planeten vorerst seit (schätzungsweise) 2,2-2,7 Millionen Jahren anwesend sind. Unsere Genetik arbeitet dafür zu langsam, um sich so „abrupt“ umzustellen…
Allerdings erlauben manche wissenschaftliche Ansätze die praktischen Schlussfolgerungen (wenn wir uns auf die Umstände zurückbesinnen, unter denen die Adaptationsmechanismen bei unseren Ahnen zustande kamen).
Das medizinische Wissen kann insofern uns verhelfen, besser für die Zukunft gerüstet zu werden (Balance, Stressmanagement etc., vide auch Programmartikel “Gerüstet für die Zukunft”).
Um auf dem Boden der Wirklichkeit zu bleiben möchte ich Sie heute an unseren (bislang umfangreisten) Beitrag auf diesem Gebiet aufmerksam machen: „Stress. Teil1. Genese und Hintergrund“.
Auf das Thema der logistischen Aspekte der Kommunikation und Verständigung komme ich schon in Kürze zurück.
Vorerst möchte ich Ihnen einen schönen Sonntagabend wünschen.
Euer Marcin
Release 2013.07.07.
By reducing the chlorine and bromine, are used for cutting down the development of bacteria.
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As the research continues you will become a fountain of knowledgeable and
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